Spendenzweck
2019 - Hunderettungsstaffel der DLRG Ortsgruppe Ahaus e.V.
Artikel der DLRG Ortsgruppe Ahaus zu unserer Spende:
Theaterverein Stadtlohn überreicht Spende
Für freudige Gesichter bei unserer Rettungshundestaffel und natürlich auch beim Vorstand sorgte die Spende des Theatervereins Stadtlohn.
Die Laienspielschar überreichte einen Scheck in Höhe von 804,54€ an Karin Klümper, Fachwartin für Rettungshundewesen.
Der Stadtlohner Verein spendet jedes Jahr für wohltätige Zwecke, in diesem Jahr sollten die Einnahmen des plattdeutschen Stückes „Kooken oahne schlecht Gewetten“ unsere Rettungshundestaffel
unterstützen.
Die Spende wurde dankbar entgegengenommen und wird nun zur Beschaffung dringend notwendiger Einsatzmaterialien eingesetzt.
2018 - Reitsportverein Fortuna e.V.
Hier können Sie über die Spendenübergabe in der Wochenpost lesen:
2017 - Unsere Bühne
In diesem Jahr werden wir mit Hilfe der Spenden unsere Bühne aufrüsten.
Die Dielen des Bühnenpodests haben schon einige Stücke gesehen. Da wurde getanzt, gelacht, geweint, geküsst und mitunter auch wild gerauft. Damit wir auch noch viele weitere Jahre auf festen Boden stehen investieren wir dieses Jahr ausnahmsweise in unsere eigene Zukunft.
2016 - Aktion Teddybär e.V.
In diesem Jahr werden wir Kinder und deren Helfer in der Not unterstützen:
1993 wurde AKTION TEDDYBÄR in Ahaus gegründet und im Herbst 2006 der Freundeskreis Lüdinghausen mit dem Ziel, Kindern in Notsituationen als ersten Trost einen Teddybären zu
schenken.
Diese Trostspender warten in den Kranken- und Rettungswagen auf ihren Einsatz.
Die wirkungsvolle Hilfe eines solchen Schmusetieres bei einem Kind, das einen Unfall hatte (und vielleicht sogar ohne tröstende Hand der Eltern ist) wurde vielfach bestätigt.
mehr zu erfahren gibt es unter http://aktion-teddy.de/geschichte/
2015 - Förderverein Haus Hall
In diesem Jahr spenden wir wieder für eine Organisation aus der Nähe diesmal: der Förderverein Haus Hall.
Weitere Infos hierzu finden Sie unter folgendem Link:
2014 - Aktion Kind e.V.
Im Mittelpunkt von Aktion Kind e.V. stehen die Herzenswünsche von Kindern, für die nach ärztlicher Einschätzung keine Hoffnung auf ein unbeschwertes Leben besteht. Die Jungen und Mädchen sind durch Krankheit und/ oder Behinderung so schwer gezeichnet, dass von einer lebenslangen Einschränkung der Lebensqualität ausgegangen wird. Sie und ihre Familien befinden sich in einer andauernden Ausnahmesituation, in der oft die Zeit, die Kraft und/ oder die Mittel für besondere Aktivitäten fehlen.
Aktion Kind e.V. übernimmt die Organisation, Finanzierung und Erfüllung der Wünsche und möchte so dazu beitragen, den Kindern und ihren Familien ein kleines Stück Lebensfreude zu schenken.
Bei den Wünschen handelt es sich ausschließlich um einen besonderen Wunsch eines kranken Kindes, den es selber äußert. Leider ist es uns nicht möglich, eventuell notwendigesTherapiematerial oder Therapien zu finanzieren. Vielmehr geht es uns darum, den Kindern ihren eigenen Wunsch zu erfüllen.
2013 - "Kleine Schule Sonnenstrahl"
Die Geschichte dieses Projektes begann in einem Armenviertel in Santo Domingo in der Dominikanischen Republik. In der ‚Kleinen Schule Sonnenstrahl' (Escuelita Rayo de Sol) wurden und werden
seit vielen Jahren Kinder und Jugendliche individuell pädagogisch betreut und ihren Fähigkeiten und Talenten entsprechend gefördert. Die ‚Kleine Schule' sollte die Verwahrlosung und Ausgrenzung
dieser Kinder beenden und einen Beitrag zur Integration behinderter Menschen in die Gesellschaft leisten. Später kamen weitere Unterstützungsmaßnahmen wie der Werkstattbereich und das
Mikrokreditprogrammhinzu. Aus der ‚Kleinen Schule' wurde das Projekt Sonnenstrahl.
Vor über 25 Jahren begann die Pfarrgemeinde St. Josef dieses Projekt zu unterstützen. Seit dem ist der Kontakt nicht abgerissen. Ganz im Gegenteil: Christel Lammers, die in Stadtlohn aufgewachsen
ist, hat sich von ihrem Arbeitgeber für drei Jahre beurlauben lassen, um den Ausbau der ‚Kleinen Schule Sonnenstrahl' vor Ort in der Dominikanischen Republik voranzubringen. Vor allem ist es ihr
Anliegen, eine spezielle Frühförderung einzurichten für Kinder aus armen Familien, die massiven psychosozialen Belastungen ausgesetzt sind und an seelischen oder körperlichen Behinderungen und
Verhaltensauffälligkeiten leiden.
2012 - Elisabeth-Hospiz
Der Theaterverein Stadtlohn hat mit den Erlösen aus den Theateraufführungen 2012 das Stadtlohner Elisabeth-Hospiz unterstützt. Das Elisabeth-Hospiz steht seit 2003 offen für alle Menschen mit
begrenzter Lebenserwartung, deren Krankheit nicht mehr zu heilen ist. Die Mitarbeiterinnen des Hospizes begleiten die Sterbenden zusammen mit ihren Familien und Freunden auf dem Weg zum Lebensende.
Das Ziel ist die Erhaltung oder Wiedererlangung bestmöglicher Lebensqualität sowie Linderung von Schmerzen. Weitere Informationen: www.hospiz.krankenhaus-stadtlohn.de